Qualifikationsmanagement / Skill Management

Allgemeines: Beschreibung einer Skill-Datenbank: Zielsetzung, Regelungserfordernisse. Anwendungsbeispiel SAP: Bildschirmbilder aus dem dortigen Qualifikationsmanagement. Beispielhafte Auswertungen

Beispiele für Skill-Definitionen

Ein sehr umfangreich geratener Versuch einer Informatik-Abteilung, die benötigten Qualifikationsanforderungen zu beschreiben, aufgeteilt nach fachlichen Skills und allgemeinen Methoden-Skills. Ein weniger ausführliches Beispiel. Bewertungsbogen für Personaleinstellungen: der stromlinienförmige Mitarbeiter. Ein Beispiel aus dem Außendienst.
Oft werden Skills auch nur zur Steuerung des Personaleinsatzes verwendet: Beispiel aus einem Call Center, in dem das Routing der einkommenden Gespräche, d.h. die Zuteilung der Gespräche zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über solche Skills läuft. Diese Skills bezeichnen dann eher Felder für den Personaleinsatz...
Kritik des Verfahrens: Eine grundsätzliche Kritik des Verfahrens: Vergangenheitsorientierung, schnelle Veralterung der Datenbasis, geringe Chancen für Seiteneinsteiger, Beurteilungen statt Beschreibungen.
Softwaresysteme zur Unterstützung des Qualifikationsmanagements: Beispiel SAP HR-PD (Human Resources, Modul Personal Development): Qualifikationsanforderungen, Darstellung von Berufserfahrungen, Profile und Profilvergleiche (2D- und 3D-Darstellung), Überblick
"Nette" andere programme: Das Online-Test-Programm PERLS
Beispiele für betriebliche Regelungen: In Ansätzen empfehlenswertes Beispiel einer Betriebsvereinbarung zu einem auf der Basis SAP HR-PD/Lotus Notes realisierten Systems.
Einen anderen Ansatz verfolgt eine - ebenfalls konzernweite - Regelung, die den Schwerpunkt auf verbesserte Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten für die Beschäftigten legt und deren Initiative verstärken möchte.
Eine (leider noch nicht abgeschlossene) Regelung, die das Skill Management auf die Selbsteinschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrenzt.